Advocatio

Autor: Komme herbei, sei mein Begleiter, geselle dich zu mir, damit wir in Gemeinsamkeit uns in eine Vorstellung begeben können. Habe Mut, wage es, in meiner unsichtbaren Loge Platz zu nehmen. Komm! Du fragst, wen ich meine? Dich meine ich, dich!

 

Leser: Doch nicht etwa mich?

Autor: Doch, dich, der du gerade diese Zeilen liest, dich, den Leser oder die Leserin. Breite die Flügel deiner Vorstellungskraft aus, fliege hoch zu mir in meine Raum- und Zeitlosigkeit. Ja, dich, genau dich - es sollte keinen Zweifel mehr geben -, dich bitte ich, zu mir heraufzuschweben. Verlasse deinen Planeten, sei es aus welchem Weltall auch immer, verlasse deine Zeit, und sei sie dir noch so gegenwärtig. Fasse Mut, wage es, entschwebe den Bindungen, dem Raum und der Zeit, komme zu mir als mein Gast in die überluftige Sphäre, von wo aus wir uns mit Gedankenschnelle bewegen können in alle Zeiten und Gegenden hinein, wohin auch immer die Vorstellungskraft uns zu gehen erlaubt. Sei begrüsst! Mich freut es, dich hier zu empfangen, bei mir in der Un-Unendlichkeit meines Denkens und Dichtens. Willkommen!

 

Leser: Was ist die Ursach’ deines Rufens?

Autor: Grosses plan ich, Grosses will ich schreiben. Doch bedrückt es mich, dich als Leser über ein dickes Buch gebeugt sitzen sehen zu sollen, um zu absorbieren, was ein werter Herr Autor sich so ausgedacht hat. Du wirst zur passiven Teilhaberschaft, zum sitzenden Nachschöpfer verdammt, ohne eigene Initiativen entwickeln und in Bewegung setzen zu dürfen, die deinem auch dir innewohnenden Schöpfertum und Tatendrang entgegenkommen würden. Also habe ich im Sinn, dich an meinem schriftstellerischen Unternehmen teilhaben zu lassen, damit du Mitschöpfer und Mitgestalter meines Buches werdest, das sich somit in ein Gemeinschaftswerk verwandelt und hinfort als unser Buch angesehen werden soll.

 

Leser: Das ist zweifellos ein einzigartiges Angebot. Aber worin soll nun meine Mitarbeiterrolle bestehen?

Autor: Wir wollen gemeinsam die Schauplätze der Handlung, der Träume und Gedanken besuchen und sowohl simultan als auch im nachhinein - wie es sich fügen sollte - unsere jeweiligen Kapitel anfertigen, wobei dir die volle Gleichberechtigung zugestanden werden soll, so deine Kreativitat dieser nur nachzukommen in der Lage sein wird.

 

Leser: Nun, ich bin kein Schriftsteller, und mein Mitwirken wird daher nur von bescheidener Art sein können.

Autor: Was nicht ist, kann noch werden. Aber bis es geworden ist, vertraue dich vorläufig meiner Führung an, damit du erkennen und wissen mögest, um später einmal ein Erkennender und Wissender deinem dir vorgestellten Leser sein zu dürfen.

 

Leser: Du sprichst in Rätseln. Doch will ich den Versuch wagen, mich dir anzuvertrauen, so du versprichst, mir keinen Schaden zuzufügen, und immer unterhaltsam genug bist, um mich nicht zu langweilen.

Autor: Langeweile ist Mangel an Vorstellungskraft. Haben wir von letzterer im Übermass, ist uns keine Zeit zu lang. Und wird jene uns gar vom Himmel geschenkt, dann sprengen wir alle Ketten der Raumverhaftung und der Zeitlichkeit und bewegen uns hinaus in die Raum- und Zeitlosigkeit.

 

Leser: Und was werden wir uns erdichtend vorzustellen haben?

Autor: Wir wollen einen Farbroman schreiben, einen Roman über eine bestimmte Zeit auf einem bestimmten Planeten.

 

Leser: Einen Farbroman?

Autor: Ja. Und zwar beabsichtige ich, jene Farben zu wählen, die diesem Planeten - er nennt sich Erde, wie du der Titelseite entnehmen konntest - in seinem Regenbogen zu eigen sind. Denn seine Bewohner vermögen es, nur aller jener Farben ansichtig zu werden, die sich aus diesen sieben Farben und deren hunderttausendfältigen Vermischungen ergeben.

Die Farben, die unterhalb der Schwingungseinheit Rot und oberhalb der Frequenz Violett liegen, sind für irdische Augen unsichtbar. Wir werden uns also an die Farben zu halten haben, die den Erdenmenschen aufgrund ihrer fünf Sinne erkennbar sind.

 

Leser: Nun, das klingt alles phantastisch. Aber wie willst du diese sieben Farben im Roman lebendig werden lassen?

Autor: Eine jede von ihnen muss sinnvoll eingesetzt werden. Doch dasswir uns in die Aktionen des Darzustellenden mittels unserer Vorstellungskraft hineinversetzen wollen, sollten wir beide zuerst jeder eine Farbe wählen, um uns von den Personen und deren Schauplätzen abheben zu können.

 

Leser: So wähle du zuerst, warst du es doch, der schon an diesem Werk plante, als meine Vorstellung noch anderen Dingen zugewandt war.

 

Autor: Ich danke dir, dass du mir den Vortritt lässt. So entscheide ich mich für die Farbe Blau, dass ich vorübergehend mein Dichterdomizil im sternendurchsonnten blauen Äther aufgeschlagen habe, um für unser dichterisches Vorhaben über genügend Beweglichkeit und Übersicht zu verfügen. Und dass es des Dichters vornehmste und vornehmlichste Rolle ist, als Mittler und Vermittler wirken zu dürfen, so wollen wir uns auch Distanz von den Welten und Sphären zuberaumen, um aus dieser Isolierung in einer Neutralität - wenn es so etwas überhaupt geben kann - als Besucher sowohl in die tiefsten als auch in die höchsten Reiche und Bereiche der sich vorzustellenden Vorstellungen tauchen zu können.

 

Leser: Nun, dass du dich dem Blau verschrieben hast, so will ich mich für Gelb entscheiden. Nicht, dass ich mich in ein helleres Licht setzen möchte, nein, beileibe nicht, sondern nur, damit ich mich in deinem „blauen“ Äther von dir abheben kann, denn ich möchte doch klar im Roman hervorgehoben wissen, dass ich mit dir wesensungleich bin und mich auf keinen Fall in dir verlieren möchte. Ich hoffe, du respektierst meine Entscheidung.

 

Autor: Sehr wohl! Und damit du in der gelben Farbe werdest, entziehe ich nun deiner dir geliehenen Farbe mein beigemischtes Blau und sage: Erstrahle in Gelb, wie du es dir wollend-wünschend vorgestellt hast!

 

Leser: Ich danke für diese Farbtaufe.

 

Autor: Mögest du durch unser Buch gehen wie ein funkelndes Gestirn am Himmelszelt.

 

Leser: Jetzt gilt es also, noch fünf weitere Farben zu verteilen. Hast du dir ihre Zuteilung schon vorgestellt?

 

Autor: Ich konnte darüber noch nicht befinden, bevor du dich nicht vorstellenderweise verfärbt hattest. Nun, nachdem wir uns farblich vorgestellt haben und als Vorstellung uns weitere und weiteren Vorstellungen vorstellen wollen, könnte ich mir vorstellen, dass es, dass die Mischung aus unseren beiden Vorstellungsfarben Grün ergibt, angebracht wäre, den unausgesprochenen Vorstellungen unserer vorzustellenden Gestalten dadurch gerecht zu werden, dass wir das Grün als Farbe für die Gedanken setzen wollen.

 

Solange du mich nicht mit grünen Gedanken umgibst und dir vorstellst, ich sei aus deinen Gedanken entsprungen, will ich es mir gefallen lassen.

 

dassdas Geträumte auch ein Produkt der Vorstellungskraft - wenn auch vermeintlich ungezügelterer Art - ist, wäre es vorteilhaft, auch ihm die grüne Farbe „zuzuschreiben“. Doch damit es sich von dem bewusst Gedachten unterscheide, wäre es wohl gegeben, das Traumgebundene in „kursiver“ Grünschrift in unserem Buch sich vorstellen zu lassen.

 

Nun, vier Farben bleiben noch bestehen.

 

Wie wäre es, wenn wir das zeitlich und räumlich Verhaftete dem Zeitlos-Unendlichen gegenüberstellten und diese Gegenüberstellung auch durch die konträren Regenbogenfarben kennzeichnen würden?

 

Du meinst, wir sollten das Rote mit dem Zeitlichen des Planeten Erde verbinden, das Violette aber mit der, wie du sagtest, Un-Unendlichkeit?

 

Genau. Violett soll von höheren Sphären, ihren Bewohnern und deren Vorstellungen künden, Rot aber der eingegrenzten Zeit unseres zu observierenden und zu visitierenden Erdenjahres dienlich sein. dassaber auch unserer vorzustellenden Personen Gedanken sich allzuoft jenseits des christlichen Erdenjahres 1949 befinden und wir uns diese Gedanken mittels unserer Vorstellung vorstellig zu machen beabsichtigen, wollen wir das Orange als eine dem Rot benachbarte Farbe erwählen. Schreiben wir sie in Normalschrift, dann soll die Vergangenheit markiert sein, erscheint sie aber in schräg gesetzten Lettern, dann soll sie vom Zukünftigen künden.

 

Jetzt bleibt uns noch eine Farbe übrig, so ich richtig mitgezählt habe.

 

Richtig. Diese Farbe ist Hellblau und erscheint mir sehr gewichtig. Verdeutlichen soll sie, was unansichtig. Sie soll den Geist anführen, sie soll ihn inspirieren. Sie soll die Schritte lenken und helfen im Bedenken, soll höchster Geisterkraft Gedanken sowie auch geisterhaftes Schwanken in unserm Buche kenntlich machen. Was wir und andere zuflüstern wollen und auch zuwispern sollen, wird durch das helle Blau verkündet. Damit man sich zurecht auch finde, was zum einen von des Menschen Mund gesprochen, was „seine“ Sinne, was „sein“ Eigen - und was aus höherem Sinne ist, das soll sich deutlich zeigen. Doch steigen wir in frühere Leben und spiegeln sie im Zeitgeschehen, dann soll sich die Markierung aus Vergangenheit und Geisterwelt ergeben. Denn so es Menschen gibt, die einst auch waren in zeitgeänderter Gestalt, so ward ihnen doch Geisterraum vergönnt in zwischenzeitlichen Gefilden.

 

Die Farbpalette, welche du mir bietest, erscheint mir ganz konfus zu sein.

 

Damit du dich besser zurechtfinden mögest, wollen wir die Farben samt deren Sinn und Namen übersichtlich auf einer gesonderten Seite verbuchen. Somit kannst du diese Nachschlagtafel, wenn dich das Farbenspiel verwirren sollte, jederzeit zu Rate ziehen. Aber ich bin zuversichtlich, dass du dich sehr schnell in unserem Farbeneinmaleins zurechtgefunden haben wirst.

 

Ich bedanke mich für diese verdeutlichende Gegenüberstellung. Nun, von was soll unser Buch handeln?

 

Du hast ja den Titel unseres Vorstellungswerkes gelesen. Molar heisst der Vor-Dichter, dem wir uns zuwenden wollen.

 

Weshalb „Vor“-Dichter?

 

Das wird dir im Laufe des zu schreibenden Buches deutlich werden, ebenso wie der „Höhenflug“ und das „gefaltert“ dir noch verständlich werden sollen.

 

Dein Held...

- ich hoffe, dass du ihn einstmals noch als „unseren“ Helden ansehen wirst -

 

Nun gut, „unser“ Held weilt auf der Erde im zwanzigsten Jahrhundert christlicher Zeitrechnung. Ist die Erde nicht der Planet, auf dem schöpferische Geister die „Odyssee“, den „Hamlet“ und den „Faust“, weiterhin die „Matthäuspassion“, die „Neunte“ und den „Tristan“, dann den „Laokoon“, den „David“ und die „Mona Lisa“ geschaffen haben?

 

Du scheinst dich ja schon ein wenig auszukennen. Nun, vielleicht erleichtert dir diese Vorbildung den Zugang zu jener Erde, der wir uns gleich zuwenden wollen. Und so du zusätzliche Erdstudien in deinen dir selbst vorgestellten Stunden unternehmen möchtest, bin ich auch gern bereit, dich auf das eine oder andere nützliche Werk oder Geschehen hinzuweisen.

 

Ich danke für dein Anerbieten. Vielleicht werde ich Gebrauch davon machen. Sage aber, wie stellen wir es an, uns in die Zeit hineinzuversetzen?

 

Ohne uns bewegen zu müssen, vermag es die Zauberkraft der Vorstellung, die Zeiten samt deren Räume und Personen auf uns zuzubewegen, so dass wir vermeinen könnten, wir gingen auf diese zu oder vielmehr in diese hinein. Doch werden wir unsere Vorstellung auf das Erdenjahr 1949 konzentrieren. Und sollten wir es für nützlich halten, über unseren anvisierten Jahreskreis hinaus Zeitliches zu bespiegeln, so wollen wir das Vergangene oder das Zukünftige in eben diesen durch die Macht unserer Vorstellung hineinbannen und jene uns ebenfalls darin vergegenwärtigen, so wir nur immer uns gegenwärtig bleiben. Wenn du dir aber, lieber Leser oder liebe Leserin, vorstellen solltest, dass die uns ansichtig werdenden Personen und Handlungen reeller Natur sind, so befindest du dich mit deiner Vorstellung eben in d e i n e r  Vorstellung. Entspringt doch alle sogenannte „Wirklichkeit“ des Betrachters Vorstellungskraft, und jeder Wirklichkeitsbezug bleibt eben s e i n e r  Vorstellung anheimgegeben. So wollen wir uns daher auch nur in aller Bescheidenheit zu unserer relativitätsbezogenen Vorstellungskraft bekennen und hinzufügen, dass wir hoffen, dass unser gemeinsamer „späterer“ Leser einmal mit seiner eigenen Vorstellung unserem Buche noch genügend Vorstellbares hinzuzutun haben möge.

 

Worin besteht nun meine Mitautorenrolle? Was habe ich zu tun?

 

Du magst zum Beispiel mit darüber befinden, welche Teile des Erlebten beziehungsweise des uns Vorgestellten mit in unser Buch aufgenommen werden sollen. Du möchtest mich bitte auch darauf aufmerksam machen, wenn sich Wörter einschleichen sollten, die dir unverständlich sind. Frage sofort, oder denke dir vielmehr nur ein Fragezeichen. Ich werde deine Gedanken erraten und den nötigen Vermerk in Klammern hinzufügen. Auch wollen wir darauf achten, dass wir übernommene und also uns bewusste Zitate entweder in KAPITALLETTERN prangen lassen - damit sie sich von unserer „Normalität“ abheben mögen - oder aber sie mit Anführungszeichen versehen. Nach jedem angefertigten Kapitel lass uns beraten, welche Überschrift wir ihm geben wollen. Auch will ich mir in der Rolle des Schriftführers Mühe geben, mich klar und deutlich auszudrücken, soweit es statthaft ist, und dich weder mit sprachlichen Ergüssen zu überschwemmen noch mit stilistischer Gespreiztheit die Barrieren deines Worteverdauungsvermögens zu durchbrechen. Jedoch soll die sprachlich-stilistische Darbietung abwechslungsreich sein und zusammen mit dem Aufbau unseres Werkes und mit der Handlung der Siebenfarbigkeit ein zusätzliches Kolorit verschaffen. Wenn du dich erst einmal mit unserem Vorgehen und Teilnehmen vertraut gemacht hast, wirst du auch entscheidend auf die Personen unserer Vorstellung Einfluss nehmen oder ihnen sogar in verklärter oder gefestigter Gestalt gegenübertreten können, so dass du selbst als vermenschlichter Akteur in unserem Buche in Erscheinung treten magst.

 

Du machst mich neugierig. Doch versprich mir nicht zuviel, damit ich nicht letztlich enttäuscht werde.

 

Die Enttäuschung bereitet man sich immer nur selbst, dasseine kreative Vorstellungskraft das Unvollkommene mit Eigenem auszufüllen weiss. Aber, wie ich bemerke, willst du etwas fragen.

 

Wer bist du eigentlich?

 

Du darfst mich nennen, wie du willst, dassja der Name auch nur ein Produkt der Vorstellungskraft ist. Aber dass ich nun einmal in der vorzustellenden Rolle als Autor fungiere, magst du mich als solchen titulieren, obwohl richtiger gesehen ich des Autors Autor dem Autor bin. Doch sieh mich lieber als deinen Freund an, der sich anschickt, mit dir gemeinsam der Welt die Dimension der Liebe vorzustellen, wie wir der Erden-Dichtung die Dimension der Farbe hinzuzufügen haben werden. Wir wollen das zu Betrachtende uns nun gemeinsam vorstellen. Ich werde dich ein- und hineinführen in eine Welt, die dem Geiste ent-sprungen ist. (Ich hoffe, du hast Gefallen an Doppel- und Mehrdeutigem.) Wir wollen uns also zurückversetzen (oder sollte ich sagen „vorversetzen“?) in die Zeit des Jahres 1949, wobei du stets dessen eingedenk bleiben solltest, dass die Zeit in der Zeit nur eine Bedingtheit, also eine Relativität, darstellt, und die Zeit als Zeit in Wirklichkeit gar nicht existiert. Und, so du dich noch in ihr verirrst, du auch kaum deines wahren Selbst ansichtig werden kannst. Habe also keine Furcht, dass ich dich mit zu hoher Kost überfüttern werde. Vielmehr habe ich vor, dich ordentlich vom Dichtertisch mit würzigen Schlemmereien, kräftigen Braten und auch mit manchem Süssen zu bewirten, dir allerdings gelegentlich auch eine bittere Mandel zum Beissen zu geben, damit dir - durch diesen Unterschied gewahr geworden - das Schmackhaftere mit um so grösserem Appetit munde.

 

Du machst mir den Gaumen wässrig. Wollen wir uns endlich hinein in die Vorstellung begeben.

 

Doch bevor wir zu speisen beginnen, lass mich dir als einen Appetitanreger „reinen“ Wein einschenken, indem ich dir in sieben Kapiteln ein wenig die topographischen und geschichtlichen Zusammenhänge der Erde zu veranschaulichen versuche, dass du eventuell aus sehr entfernten Gegenden des Weltalls oder selbst aus einer unterschiedlichen Zeitepoche, sei es dieses oder eines anderen Planeten, kommst. Deshalb frage auch ungeniert -wann auch immer - nach allem, was du wissen möchtest. Solltest du aber vor Hunger nicht auf die vielen Speisen des Dichtertisches warten können, so begeben wir uns alsogleich hinein in das Jahr „7 mal 7“ des zwanzigsten Jahrhunderts nach Christi Geburt und wollen es vom ersten Januartag an durchmessen und es mit einem würdigen Champagnertrunk begrüssen.